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Die japanischen Holzschnitte beinhalten u.a. Arbeiten von Utamaro, Hokusai und insbesondere Hiroshige. Das Genre des Ukiyo-e, „der Bilder der fließenden, vergänglichen Welt“ entstand während der Edo-Periode (1600-1868), und bezeichnet eine Stilrichtung, in der Malerei und Holzschnitt miteinander korrespondieren.

Die einzelnen Blätter wurden in einem besonderen Druckverfahren auf eigenen Tischen abgerieben und koloriert, sodass selten ein Blatt dem anderen genau gleicht.