Galeristin Anahita Sadighi
„Mein Ziel ist es, die Faszination für fernöstliche und morgenländische Kultur wieder zum Leben zu erwecken.“
Eine kleines dreibeiniges Keramikgefäß aus der Übergangszeit von Ming Dynastie zu Qing Dynastie (1720/1730) für das Verbrennen von Räucherwerk, hellblaufarben glasiert. Die Form ist der für Shang-zeitliche Ritualbronzen üblichen ding- Form nachempfunden. Ungewöhnlich ist der beschnitzte Holzdeckel. Das Gefäß ist in gutem Zustand, der Deckel hatte allerdings vermutlich mal einen Griff.
Jeder unserer Kunstgegenstände enthält im Umfang ein Echtheitszertifikat
Die Lieferung ist kostenlos und findet sicher statt, so dass keine Kratzer ohne Spuren an den Gegenstand kommen
„Mein Ziel ist es, die Faszination für fernöstliche und morgenländische Kultur wieder zum Leben zu erwecken.“
Mit der 2015 eröffneten Galerie Anahita – Anahita Arts of Asia hat sich die Galeristin Anahita Sadighi in der Kunstszene etabliert. Mit der Gründung der zweiten Galerie im Jahr 2017 erweitert sie ihr Geschäftsfeld mit zeitgenössischer Kunst – eine in Berlin einmalige Verbindung von antiker und zeitgenössischer Kunst, kuratiert von einer jungen Berlinerin mit iranischen Wurzeln.